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   BVerwG, 28.08.1959 - II CB 93.58   

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BVerwG, 28.08.1959 - II CB 93.58 (https://dejure.org/1959,3926)
BVerwG, Entscheidung vom 28.08.1959 - II CB 93.58 (https://dejure.org/1959,3926)
BVerwG, Entscheidung vom 28. August 1959 - II CB 93.58 (https://dejure.org/1959,3926)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 03.06.1958 - II C 40.58

    Bindungswirkung einer offensichtlich gesetzwidrigen Revisionszulassung - Beginn

    Auszug aus BVerwG, 28.08.1959 - II CB 93.58
    Eine Zulassung der Revision nach § 79 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. Mai 1951 (BGBl. I S. 307) - G 131 - in der Fassung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1297) in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) - BRRG - ist entgegen der Ansicht des Klägers nicht geboten, weil in § 137 BRRG bestimmt ist, daß sich das Gerichtsverfahren nach den bisherigen Rechtsvorschriften richtet, wenn der Lauf einer Frist für die Einlegung eines Rechtsbehelfs oder für die Erhebung der Klage vor dem Inkrafttreten des Gesetzes, d.h. dem 14. September 1957 (vgl. Art. 1 Nr. 73 in Verbindung mit Art. IX Nr. 12 des Zweiten Änderungsgesetzes vom 11. September 1957 - BGBl. I S. 1275 -), begonnen hat (Beschlüsse des Senatsvom 4. Juli 1958 - BVerwG II B 50.57 - undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 - [ZBR 58, 377]; vgl. fernerBeschluß vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - [DÖV 1958, 259 = DVBl. 1958, 471]).
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.08.1959 - II CB 93.58
    Eine Zulassung der Revision nach § 79 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. Mai 1951 (BGBl. I S. 307) - G 131 - in der Fassung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1297) in Verbindung mit § 127 des Rahmengesetzes zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts vom 1. Juli 1957 (BGBl. I S. 667) - BRRG - ist entgegen der Ansicht des Klägers nicht geboten, weil in § 137 BRRG bestimmt ist, daß sich das Gerichtsverfahren nach den bisherigen Rechtsvorschriften richtet, wenn der Lauf einer Frist für die Einlegung eines Rechtsbehelfs oder für die Erhebung der Klage vor dem Inkrafttreten des Gesetzes, d.h. dem 14. September 1957 (vgl. Art. 1 Nr. 73 in Verbindung mit Art. IX Nr. 12 des Zweiten Änderungsgesetzes vom 11. September 1957 - BGBl. I S. 1275 -), begonnen hat (Beschlüsse des Senatsvom 4. Juli 1958 - BVerwG II B 50.57 - undvom 3. Juni 1958 - BVerwG II C 40.58 - [ZBR 58, 377]; vgl. fernerBeschluß vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 - [DÖV 1958, 259 = DVBl. 1958, 471]).
  • BVerfG, 29.04.1958 - 2 BvL 25/56

    Wesensgehaltsgarantie des Art. 28 Abs. 2 GG - Bestimmung "oberster

    Auszug aus BVerwG, 28.08.1959 - II CB 93.58
    Die von der Beschwerde aufgeworfene Frage, ob der Beklagte für den Erlaß einer Entscheidung nach § 7 G 131 zuständig sei, ist im Hinblick auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29. April 1958 (BVerfGE 7, 358) nicht mehr klärungsbedürftig.
  • BVerwG, 17.01.1957 - II C 139.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.08.1959 - II CB 93.58
    Insbesondere weicht das angefochtene Urteil nicht von dem Urteil des beschließenden Senats vom 17. Januar 1957 (BVerwGE 4, 243) ab.
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